Bittermelone, frisch, Bitter Gourd, Karela, Paakharkaai, 100g
Der bittere Kürbis zählt zu jenen Gemüsearten, welche bei uns immer mehr an Beliebtheit gewinnen. In indischen Haushalten gilt er dagegen schon lange als weit verbreitet. Die auch als „Karela“ bekannte Frucht verfügt über viele Wirkstoffe.
Durch die regelmäßige Einnahme besteht die Chance, den Blutzucker nachhaltig zu senken. Ebenso ist es möglich, die Verwertungen von Kohlenhydraten aus der Nahrung zu verringern. Insgesamt sind die Erkenntnisse rund um die Wirkung der Bittergurke höchst interessant.
Weitere Trivialnamen für die Bittermelone sind „Karela-Pickles“, Bitter Gourd sowie Paakharkaai.
Welche Inhaltsstoffe machen die Bittergurke so besonders?
Für eine ausgewogene Ernährung können wir aus der Bittergurke vor allem eine Vielzahl von Mineralstoffen gewinnen. Die Bitterstoffe regulieren überschüssigen Appetit. Auch der Gehalt mancher Vitamine und die Menge an Proteinen sind erwähnenswert. Wer sich tiefgreifender mit der Wirkung von Bittergurken beschäftigen möchte, sollte sich über Glykoside. Charantin, Polypeptid-P, Vicin sowie Alkaloide informieren. Denn diese stecken alle in der Frucht (Quelle: https://supernahrung.com/bittergurke/)
Was gilt es beim Essen einer Bittergurke zu beachten?
Frische Bittergurke lässt sich auf vielfältige Weise verarbeiten. Doch der erste Schritt sollte immer sein, diese vorab zu kochen. Denn dadurch verändert sich ihr Geschmack und sie wird nur so genießbar. Gekochte Bittergurke kann so gegessen werden. Oder sie gelangt an Gemüsepfannen, um ihnen eine indische Note zu verleihen. Alternativ lässt sich mit ihr ein Tee zubereiten. Dafür einfach ein bis zwei Scheiben in einem Glas mit heißem Wasser aufgießen.
Wo wird die Bittergurke angebaut?
Neben Indien, ist sie mittlerweile sehr weit im asiatischen Raum verbreitet. In Europa ist sie erst seit einigen Jahren angekommen. Sie bevorzugt ein sehr warmes Klima. Weshalb ihr Anbau bei uns vor allem in Spanien und Portugal gelingt. Darüber hinaus ist die Ernte auch in Gewächshäusern möglich, wenn die Bedingungen fürs Wachstum gleichbleibend sind. Denn alles unter 22 Grad ist für die Ausbildung der Früchte zu kalt.
Welche Nebenwirkungen kann der Verzehr von Bittermelone auslösen?
Wie so oft, macht auch hier die Dosis den Unterschied aus. Aufgrund der intensiven Bitterstoffe, sollte das Kürbisgewächs nur in geringen Mengen verzehrt werden. Dann besteht kein Risiko für Nebenwirkungen. Stellenweise kam es schon zu Erbrechen und Durchfall. Daher raten wir dazu, stets mit sehr wenig Bittermelone zu beginnen.
Aufgrund der möglichen Nebenwirkungen, sollten Schwangere und Stillende auf die Bitterstoffe aus dieser Gurke verzichten. Es soll sogar die Chance bestehen, durch etwaige Bauchkrämpfe die Wehen früher auszulösen.
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